Errichtung des Zoo-Gesellschaftshauses
Errichtung des Zoogesellschaftshauses, nach Entwürfen der Architekten Adam Friedrich Kayser und Josef Durm. Kayser hatte bereits wenige Jahre zuvor 1871 das Gesellschaftshaus des Palmengartens errichtet.
Errichtung des Zoogesellschaftshauses, nach Entwürfen der Architekten Adam Friedrich Kayser und Josef Durm. Kayser hatte bereits wenige Jahre zuvor 1871 das Gesellschaftshaus des Palmengartens errichtet.
Umbau des Großen Saals nach einem Entwurf des Architekten Albert Lüthi-Miller.
Bereits im Jahr 1926 wurde das Kino „Kultur-Lichtspiele Tiergarten“ eröffnet und wenig später im Jahr 1928 die Loggien der zur Zooseite orientierten Ostfassade zur Vergrößerung des gastronomischen Betriebs verglast.
In der Nacht vom 4. Auf den 5. Oktober wurde das Zoogesellschaftshaus im 2. Weltkrieg bombardiert und brannte aus.
Ab diesem Jahr erfolgte der etappenweise Aufbau des Zoogesellschaftshauses aufgrund nur schwerlich beschaffbarer Materialien. 1946 wurde auf Initiative von Zoodirektor Bernhard Grzimek das „Kleine Theater im Zoo“ von Fritz Rémond eingerichtet.
Vollständiger Wiederaufbau des Zoogesellschaftshauses nach jahrelanger Mindernutzung nach Plänen des Architekten Helmut Hartwig. Nach der Eröffnung 1957 konnten wieder Große Bälle und Jubiläen der Frankfurter Stadtgesellschaft gefeiert werden.
Ein erneuter Umbau erfolgte nach Plänen der Architekten Klaus Märker und Walter Spieler. Er veränderte das Gebäude in den heute vorhandenen Zustand.
Ergänzung des Ensembles durch das Eingangs- und Kassengebäude und die Rampenanlage vor dem Zoogesellschaftshaus.
Entscheidung über den Architekturwettbewerb für ein Kinder- und Jugendtheater im zu sanierenden Zoogesellschaftshaus.
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